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Die Künstlerin

Stahl, Stein, Sand und Erde sind ihre Elemente, gekonnt verbindet sie Kultur- mit Naturmaterialien: Madeleine Dietz. Sie lebt und arbeitet in Godramstein bei Landau. Ihre Kunst wurde indes meist national und international ausgestellt. Die Bildhauerin ist mehrfach ausgezeichnet worden. Zuletzt 2013 mit dem Kulturpreis Kunst und Ethos.

Seit langem arbeitet sie auch in kirchlichen Räumen, hat etwa zur Bundesgartenschau in Koblenz ein Altarbild gestaltet. „Wie schön, dass ich nun auch in meiner Heimatstadt vertreten bin“, meint die Künstlerin.

Um und im Kirchenpavillon sind ihre Werke zu sehen: Ein Tor sowie Altar und Ambo, ein Lesepult. Madeleine Dietz schuf die sakralen Gegenstände eigens für den Kirchenpavillon auf der Landesgartenschau 2015.

Madeleine Dietz

1953 geboren in Mannheim
1969 Studium Grafik und Design in Mannheim
1986 erste Videoarbeiten, Performances und Rauminstallationen

Später Bildhauerei, Mentor Franz Bernhard
Aufenthalte, Stipendien, Ausstellungen im Inland und Ausland

Beschäftigung mit Vergänglichkeit und Tod:
2003 Projekt "side by side"

Ausgestaltungen sakraler Räume, wie in:
2008 Kolumbarium, Seebacher Kirche, Bad Dürkheim
2011 Prinzipalien, Evangelische Kirche Berlin Tempelhof
2015 Wettbewerb Liturgical Places, Entwurf „Shrine of Fatima“

Kunst im öffentlichen Raum, wie etwa:
2012 Thomas Nast Denkmal, Landau

Mitglied Künstlerbund Baden-Württemberg
Mitglied Deutscher Künstlerbund
Mehr unter www.madeleinedietz.de

© Ev. Mediendienst, Speyer